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Crowdfunding Handschrift: Wir brauchen Euch: das Gespräch vom 23.1.23 – am Tag der Handschrift – im Literaturhaus Halle zwischen Helmut Brade, Christoph Türcke, Roman Wilhelm und mir, soll gedruckt erscheinen: von uns mit der Hand geschrieben – und parallel als Ebook open source zur Verfügung gestellt werden.

Von der Hand ins Hirn – Gespräche über das Verschwinden der Handschrift. Die Handschrift als Mnemotechnik wird durch die digitalen Medien verdrängt. Die entstehenden Lücken werden neurologisch durch eine reduzierte Aufmerksamkeitsspanne sichtbar, damit auch unsere Lern- und Lesefähigkeit. Wird die Handschrift überflüssig? Die Buchstaben, die aus der Feder fließen, sind überholt und werden nach und nach durch eine „liquid“-Ästhetik ersetzt.

Für den Druck des von handgeschriebenen Zines des ersten Geprächs sammeln wir Geld bei startnext:

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https://www.startnext.com/handschrift-hand-ins-hirn


Helmut Brade, Briefwechsel mit Maria Magdalena Meyer
Christoph Türcke, Hyperaktiv, Kritik der Aufmerksamkeitsdefizitkultur, becksche reihe, S. 100

Roman Wilhelm, Keilschrift, mit Farbrührstab von Bösner in Knete gedrückt